Inspektion

Zur Tunnelmethode: Kap.6 (6.1.21).

Die Aufgabe erwartet, dass der Leser das Assoziativgesetz formulieren kann. Etwa Kap.3 (3.3.12). Es kam ja im Kurs für unterschiedliche Verknüpfungen mehrfach vor. Für unseren Fall ist zu untersuchen, ob (z1z2) z3 =z1( z2z3) stets gilt. Stets heißt: Für alle komplexen Zahlen. Dabei soll die kartesische Darstellung benutzt werden. Wir müssen die Real- und Imaginärteile der komplexen Zahlen bezeichnen. Dabei sollte man unnötige Indizes vermeiden. Wir setzen beispielsweise z1=x+iy, nicht etwa x1+iy1. Usw.

Und natürlich benötigen wir die Multiplikationsregeln „Real x Real – Imaginär x Imaginär“ und...., die immer wieder anzuwenden sind.




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