Kommentar

Auch hier geht es um die verständige Nutzung elementaren Wisens im Rahmen einer komplexeren Aufgabe (Z1, Z4). Der letzte Teil führt wieder in den Bereich des Zieles (Z2). Denn in den Anwendungen taucht die geometrische Reihe meist nicht mit a und b auf, sondern in einer Form, bei der a und b durch andere Terme ersetzt sind. Das führt zu vielen Verständnisschwierigkeiten und vielfach zu enorm uneffektiver Arbeit.

Ein und derselbe Term läßt sich vielfach unterschiedlich schreiben. Das ist dann keine Termumformung. Schreiben Sie die linkes Seite der letzten Gleichung als weiteres Beispiel hierzu mit dem Summenzeichen.






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